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Freelancer-Profil von Farid Derradji aus Böblingen, IT Consultant, Softwareentwickler C/C++, C#, Java... (Deutschland)
Fachwissen / Kenntnisse / Schwerpunkte
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Branchenerfahrung:
Betriebswirtschaft, Kliniken, Anschriftenvalidierung, Bibliothekswesen, MES, Schulung und Unterricht, Fahrkartenautomaten und mobile Endgeräte, Banken mit Schwerpunkt Finanzierung und Leasing
Methodisches Wissen:
Dokumentation, Qualitätsmanagement,V-Modell, Test Driven Development (TDD), Domain Driven Development (DDD), Object Oriented Analysis (OOA), Object Oriented Design (OOD), Agile Methoden
Tools:
Visual Studio C++, Visual Studio .NET, Eclipse (cdt, jdt und eUML2), Visual Source Safe, Perforce, CVS, Subversion, MKS Source Integrity, Microsoft Office, MS PowerPoint, Microsoft Visio, WinMerge, KDiff3, sed, vi, gcc 3.3, gcc 4.1, gmake, gdb, valgrind, cc, NetMeeting, Tomcat 4, Tomcat 6, Geronimo 2.2, JLIN, JNI, JDBC, JPA 2.0, EclipseLink, Spring 2.5, Maven, Ant, JUnit, EMMA, SAP NetWeaver, Qt4.3, boost, STL, Luntbuild, Hudson, Innovator, IMAGE PLUS/400, Lex, Yacc, JavaCC, SableCC, ANTLR, JBurg, SQLite Expert 3, BugZilla, Mantis, TRAC, Citrix Virtual Desktop, VMWare, Virtual PC, SvcUtil, xsd, SQL*Plus, SQL*Loader, oerr, Data Pump Utility (expdp), CMake, gcc 4.3, vim, TOAD for ORACLE 11.6, PARTNER, GraPa, SOAP, I-Structure, soapUI 4.6.0 (Open Source Version), Axis2, Maven 3.2.1, IBM Rational Change, IBM Rational Synergy, TeamViewer, Lync
Programmiersprachen:
C++, C, C/400, CL, Perl5, Java, SQL, TSQL, Reguläre Ausdrücke, UML2, XML, C#, JRuby, Shellscripting, Batch Files, HTML, JSP, Python
Entwicklungsumgebungen:
Visual Studio C++, Visual Studio .NET, Eclipse (cdt, jdt und eUML2)
Datenbanken:
MS SQL Server, Sybase, MySQL, AS/400, SQLite, Oracle
Betriebssysteme:
Windows 3.1, Windows 95, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, SuSE Linux 9.0, SuSE Linux 10.0, SuSE Linux 11.1, SELinux, AIX, Solaris 5.9, OS/2, OS/400
Projekte / Erfahrungen / Werdegang
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Projektname: Wartung und Weiterentwicklung
Klient: Daimler Financial Services AG
Branche: Banken, Schwerpunkt Finanzierung und Leasing
Technologien: Windows 7, SELinux, Oracle 11g2, PL/SQL, SQL*Plus, SQL*Loader, oerr, Data Pump Utility (expdp), CMake, I-Structure, C, gcc 4.3, gdb, Shellskript, Eclipse Juno (cdt), vim, TOAD for ORACLE 11.6, PARTNER, GraPa, SOAP, soapUI 4.6.0 (Open Source Version), Axis2, Java, Maven 3.2.1, IBM Rational Change, IBM Rational Synergy, TeamViewer, Lync
Rolle: IT-Consultant
Schlüsselskills: C, PL/SQL, SQL, Java
Kurzbeschreibung: Wartung und Weiterentwicklungsleistungen in der Applikationsgruppe PARTNER der Daimler Financial Services AG in der Kategorie “Entwicklungsleistungen”.
Einer der Schwerpunkte dieses Projektes ist es, Unterstützung zu leisten für die Reform des EAI, der Kommunikationsplattform innerhalb der Anwendungslandschaft von Daimler Financial Services. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Optimierung des Datenmodells von PARTNER insb. im Zusammenhang mit der Entität “WBZ-Tabelle”, welche eine interne Abbildung aller Geflechte wirtschaftlicher Beziehungen darstellt.
Aufgaben:
- Analyse der softwaretechnischen Anforderungen zur Optimierung der Historie der WBZ-Tabelle (auch WBZ-Historie genannt)
- Konzeption und Implementierung eines Batchjobs, um eine automatisierte Archivierung der WBZ-Historie zu ermöglichen
- Durchführen von Bestandsdatenänderungen, die notwendig sind, um im Rahmen der EAI-Reform Advanced Oracle Queues durch IBM MQS Queues zu ersetzen
- Wartung und Weiterentwicklung von GraPa, ein in Java geschriebenes Tool, das wirtschaftliche Beziehungen eines Kunden grafisch darstellt
- Analyse von Kommunikationsproblemen zwischen PARTNER und anderen Systemen der Anwendungslandschaft von Daimler Financial Services
- Bugfixing
- Dokumentation
Projektdauer: 08/2014 bis jetzt
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Projektname: KNE-Umsetzung
Klient: Daimler Financial Services AG
Branche: Banken mit Schwerpunkt Finanzierung und Leasing
Technologien: Windows 7, SELinux, Oracle 11g2, PL/SQL, SQL*Plus, SQL*Loader, oerr, I-Structure, C, gcc 4.3, gdb, Eclipse Juno (cdt), vim, TOAD for ORACLE 11.6, PARTNER, Java, IBM Rational Change, IBM Rational Synergy, TeamViewer, Lync
Rolle: IT-Consultant
Schlüsselskills: C, PL/SQL, SQL, Java
Kurzbeschreibung: Im Rahmen des Kreditwesengesetzes (KWG) müssen vor der Vergabe eines Kredits alle wirtschaftlichen Beziehungen des Kunden erfasst werden, um dessen Bonität bewerten zu können. Das Gesamtgeflecht wirtschaftlicher Beziehungen nennt man
Kredit
nehmer
einheit (KNE). Um unterschiedliche wirtschaftliche Anforderungen zu erfüllen, müssen alle KNEs kategorisiert werden (Netztypen).
Die Daimler Financial Services AG musste auf neueste Änderungen des KWG reagieren, was Auswirkungen auf die Anwendungslandschaft (insb. die Anwendungen PARTNER und SAP/BW) sowie auf die Datenhaltung hatte.
Aufgaben:- Analyse der softwaretechnischen Anforderungen, die sich aus dem Fachkonzept ergaben
- Erstellen eines Konzeptes zur Umsetzung der Anforderungen inkl. Aufwandsabschätzung
- Durchführen von Bestandsdatenänderungen, um einen neuen Netztypen abbilden zu können (KWG §13, Großkreditvergabe [GroKV])
- Durchführen von Bestandsdatenänderungen, um innerhalb aller KNEs Behördenverknüpfungen durch Mehrheitsbeteiligungen zu ersetzen
- Durchführen von Bestandsdatenänderungen, um überflüssig gewordene Mehrfachkonzernzuordnungen zu entfernen
- Durchführen aller notwendiger Datenmigrationen von PARTNER nach SAP/BW
- Implementierung und Test aller notwendigen Codeänderungen insb. im Backendbereich
- Erstellen von Installationsplänen sowie überwachen ihrer Durchführung
- Bugfixing
- Dokumentation
Projektdauer: 01/2014 bis 07/2014
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Projektname: APSIS4all
Klient: Hoeft + Wessel AG
Branche: Fahrkartenautomaten und mobile Endgeräte
Technologien: Microsoft .NET 3.5, C#, C++, PInvoke, WinForms, Multithreading, Windows 7, SQLite, SQLite Expert 3, MS SQL Server, TSQL, Hardwareansteuerung, USB, Virtual Comport, WCF, BugZilla, VMWare, Virtual PC, SvcUtil, xsd, XmlSerializer
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C#, C++
Kurzbeschreibung: Dieses Projekt wird von der EU gefördert und dreht sich um das Thema, wie seh- oder hörbehinderte Menschen an stationären Fahrkartenautomaten unterstützt werden können.
Anstatt wie üblich der Benutzerführung des Automaten zu folgen – dem sogenannten Workflow – kann der Kunde mit Hilfe einer RFID-Karte bzw. über einen 2D-Barcode die gewünschte Fahrkarte auswählen. Zusätzlich ist es ihm möglich, über sogenannte Profileinstellungen, die auf der RFID-Karte gespeichert sind, das Aussehen der Bildschirmmasken zu verändern bzw. Sprachunterstützung zu aktivieren.
Aufgaben:- Wartung und weiterentwicklung der Hardwareansteuerung, d.h. der Softwareschichten zum Ansteuern von RFID-Kartenleser (FEIG OBID) und Barcode-Scanner (Honeywell Imager)
- Integration der Endgeräte in den Workflow der Automatensoftware
- Wartung und Weiterentwicklung bestehender User Controls
- Verbesserung der Sprachunterstützung für Sehbehinderte
- Protokollierung der Produktinformationen und Profileinstellungen auf RFID-Karte oder 2D-Barcode
- Grobentwurf einer WCF-basierten Erweiterung der Automatenfunktionalität
- Bugfixing
- Dokumentation
Projektdauer: 01/2013 bis 11/2013
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Projektname: Compilerbauvorlesung
Klient: Duale Hochschule des Landes Baden Württemberg
Branche: Schulung und Unterricht
Technologien: Compilerbau, Java, C, Lex, Yacc, JavaCC, SableCC, ANTLR, JBurg, MS PowerPoint
Rolle: Dozent
Schlüsselskills: Compilerbau
Kurzbeschreibung: In der ersten Phase der Vorlesung ging es darum, grundlegende Konzepte des Compilerbaus einzuführen und durch Übungen den Studierenden vertraut zu machen. In der zweiten Phase wurden wichtige softwaretechnische Werkzeuge vorgestellt, die den Entwurf und die Implementierung von Compilern deutlich optimieren können.
Aufgaben:- Vorbereitung und Planung der Vorlesung in Abstimmung mit dem Schulungsleiter.
- Abhalten des Unterrichtes und entsprechender Übungen
- Benotung und Leistungskontrolle der Studenten z.B. durch Vergabe von Referaten
Projektdauer: 11/2012 bis heute
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Projektname: Planungskomponente
Klient: MPDV Mikrolab GmbH
Branche: MES
Technologien: C++, JRuby, JNI, MKS Source Integrity, V-Modell, VMWare
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++
Kurzbeschreibung: Die Planungskomponente ist ein in C++ geschriebenes API, das Basisfunktionen für den Maschinenleitstand und die Personaleinplanung bereitstellt
Aufgaben:- Implementierung der Linienplanung
- Erweiterung der Planungskomponente, um die Personaleinplanung zu unterstützten
- Qualitätsverbesserung der Planungskomponente, z.B. durch Einführen von Regressionstests auf Basis von JRuby
- Third-Level-Support
Projektdauer: 09/2011 bis 11/2012
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Projektname: AbyD (Acquisition by Design)
Klient: MPDV Mikrolab GmbH
Branche: MES
Technologien: Java, JDBC, SQL, TSQL, MS SQL Server, Oracle, Subversion, Eclipse (jdt), Subversion, Stored Procedures
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: Java, JDBC, SQL, TSQL
Kurzbeschreibung: Dies ist ein Projekt, um die bestehenden Anwendungen Maschinendatenerfassung (MDE) und Betriebsdatenerfassung (BDE) zu vereinheitlichen. Weiterhin kommen hier neue Funktionalitäten hinzu:
- Der Offlinemodus (d.h. es muss möglich sein, Meldungseingänge von einem offline geschalteten Terminal so lange zwischen zu speichern, bis es mit einem Server verbunden wird).
- Belege werden eingeführt, um die in hoher Frequenz ankommenden Mengenmeldungen zu sammeln und damit den Netzwerkverkehr zu verringern.
- Neben den bereits vordefinierten Meldungstypen (wie z.B. Mengenmeldungen, An- / Abmeldung eines Mitarbeiters an eine Maschine, An- / Abmeldung eines Arbeitsganges, etc.) kann der Benutzer neue Meldungstypen anlegen.
- Meldungserfassung und Verbuchung sind voneinander entkoppelt. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass eine aufwändige Leistungslohnberechnung eines Werkers nur einmal im Monat gemacht werden muss
Aufgaben:- Design und Anlegen zusätzlicher Tabellen
- Implementierung der Persistenzschicht
- Third-Level-Support
Projektdauer: 02/2012 bis 07/2012
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Projektname: Maschinenpark
Klient: MPDV Mikrolab GmbH
Branche: MES
Technologien: C++, gcc3.4, Visual Studio C++, SuSE Linux 11.1, Windows 7, MKS Source Code Integrity, 64-Bit-Programmierung
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++
Kurzbeschreibung: Hierbei handelt es sich ursprünglich um eine Fremdsoftware, die in C++ geschrieben wurde. Mit ihrer Hilfe lassen sich Maschinendaten (wie z.B. Temperatur, Druck, etc.) visualisieren.
Aufgaben:- Portieren der Software von Windows 7 nach Linux
- Dokumentation
- Third-Level-Support
Projektdauer: 08/2011 bis 09/2011
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Projektname: MOC (MES Weaver Operation Client)
Klient: MPDV Mikrolab GmbH
Branche: MES
Technologien: Microsoft .NET 3.5, C#, WinForms, WPF, Multithreading, Windows7
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C#, WinForms, WPF, Multithreading
Kurzbeschreibung: Dies ist ein .NET-basierter Webservice-Client. Alle client-server-basierten Anwendungen, wie z.B. Maschinenleitstand, Personaleinplanung, Stammdatenverwaltung, etc. sind darin integriert.
Aufgaben:- Realisierung eines Loggingmechanismus basierend auf mehreren Threads
- Third-Level-Support
Projektdauer: 04/2012 bis 06/2012
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Projektname: HeBIS (Hessisches Bibliotheksinformationssystem)
Klient: Universitätsbibliothek Frankfurt
Branche: Bibliothekswesen
Technologien: Sybase, C, ODBC, SQL, Perl5, CGI, vi, cc, gmake, gdb, Solaris 5.9, Windows Vista, XML, Reguläre Ausdrücke, Solaris Zonen, Stored Procedures
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C, Perl5
Kurzbeschreibung: Hierbei handelt es sich um einen landesweiten Verbund verschiedenener lokaler Rechenzentren, der eine elektronische Verwaltung und Archivierung bestehender Bücher, Zeitschriften etc. sicherstellt.
Aufgaben:- Implementierung eines konsolenbasierten Utilities zum inhaltlichen Vergleich beliebig vieler Textdateien eines speziellen proprietären Tabellenformates.
- Unterstützung des Bibliothekarischen Dienstes z.B. durch Analysieren von Massendaten und durch Third-Level-Support
Projektdauer: 03/2011 bis 08/2011
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Projektname: Unterstützung bei der Softwarepflege
Klient: AddressDoctor GmbH
Branche: Anschriftenvalidierung
Technologien: C++, 64-Bit-Programmierung, Hudson, Mantis, Subversion, VMWare
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++
Kurzbeschreibung: Hier ging es darum, ein API, das zur Anschriftenvalidierung verwendet wird, zu warten und weiter zu entwicklen.
Der Prozess der Anschriftenvalidierung wiederum lässt sich grob in vier Teilschritte untergliedern:
1. Transliteration (Umsetzen einer beliebigen Adresse aus einer anderen Schriftart in das lateinische Alphabet)
2. Parsen (Aus einem Strom lateinischer Buchstaben wird ein möglichst vernünftiger Vorschlag generiert). Dabei geht es darum, Schlüsselworte – sog. Diskriminatoren – zu erkennen, wie z.B. „Strasse“, „Building“, „Rue“, „Postfach“, „Avenue“, „Via“, etc.
3. Validieren (der generierte Vorschlag wird mit Einträgen aus einer Addressdatenbank abgeglichen. Die endgültige Lösung ist dabei dem ursprünglichen Vorschlag des Parsers so ähnlich wie möglich)
4. Formatieren (Die endgültige Ausgabe der Anschrift muss den Regeln des jeweiligen nationalen Postministeriums entsprechen.
Aufgaben:- Refactoring des Parsers (Im Quellcode hart verdrahtete Diskriminatoren müssen durch dynamische Aufrufe an die Addressdatenbank eliminiert werden).
- Testen der Codeänderungen
- Implementierung einer Prä- und Postvalidierung einer beliebigen australischen Anschrift.
- Testen der Implementierung
Projektdauer: 07/2010 bis 12/2010
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Projektname: OP Management
Klient: Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Branche: Kliniken
Technologien: C++, Qt 4.3, STL, Qt-Designer, Visual Studio C++ 2005, Windows XP, Subversion
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++, Qt 4.3
Kurzbeschreibung: In diesem Projekt wurde eine Anwendung entwickelt, die bei der Einplanung bevorstehender Operationen verwendet werden konnte. Einerseits ging es darum, möglichst optimale Einplanungen vorzunehmen, andererseits mussten Beschränkungen (sog. Constraints), wie etwa Verfügbarkeit der Operationssäle, Verfügbarkeit des erforderlichen Personals etc. berücksichtigt werden.
Aufgaben:- Konzeption und Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche.
- Testen der graphischen Oberfläche
Projektdauer: 03/2006 bis 08/2006
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Projektname: Strahlentherapie
Klient: Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Branche: Kliniken
Technologien: C++, Qt 4.3, MVC-Pattern, STL, boost, Qt-Designer, Visual Studio C++ 2005, Windows XP, Subversion, SuSE Linux 9.0, SuSE Linux 10.0, gcc 3.3, gcc 4.1, Multithreading, POSIX-Threads, Native Win-API, TRAC
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++, 64-Bit-Programmierung, Qt 4.3, MVC-Pattern, Agile Methoden
Kurzbeschreibung: In diesem Projekt waren neben dem Fraunhofer-Institut noch weitere Partner involviert. U.a. waren dies das Massachusetts General Hospital (MGH), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und SIEMENS.
Das Fraunhofer-Institut hatte die Aufgabe, eine Software zu entwickeln, die optimale Behandlungspläne erstellt, d.h. speziell für Elektronenstrahlbeschleuniger in Abhängigkeit bestimmter Beschränkungen (z.B. Höchstbelastungen für umliegende Organe, Mindestbelastung des Tumorgewebes) optimale Einstrahlwinkel und Strahlendosen zu berechnen.
Das Ergebnis war ein Simulationstool, das in Echtzeit – in Abhängigkeit bestimmter Parameter – die Strahlungsbelastung des erkrankten Organs und der darum liegenden Organe berechnen und anzeigen konnte.
Aufgaben:- Konzeption und Implementierung eigener GUI-Controls.
- Entwicklung eines Testcontainers zum Verifizieren der Funktionalität der Controls
- Konzeption und Implementierung der grafischen Benutzeroberfläche des Simulationstools basierend auf den selbst entwickelten Controls
- Testen der graphischen Oberfläche
- Third-Level-Support
- Abstraktion plattformspezifischer Multithreadingtechnologien durch Implementierung eines eigenen APIs
Projektdauer: 09/2006 bis 02/2009
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Projektname: Qualitätsmanagement
Klient: Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Branche: Kliniken
Technologien: Tomcat 6, Luntbuild (Open Source Version), Perl5, XML, Reguläre Ausdrücke, C++, CxxTest, Boost Test, qmake, scons, automake, Visual Studio C++ 2005, gcc 3.3, gcc 4.1, binutils, valgrind, Subversion, Shellscripting, Batch Files, Python, TRAC, TDD, Unittest, Integration Tests, Smoke Tests, Regression Tests, White Box Tests, Black Box Tests, DDD
Rolle: Qualitätsmanager
Schlüsselskills: C++, CxxTest, Boost Test, Perl5
Kurzbeschreibung: Um die allgemeine Qualität der Software zu verbessern, sollten Prozessabläufe eingeführt und die wissenschaftlichen Mitarbeiter in Puncto Softwareentwicklung trainiert werden.
Aufgaben:- Buildmanagement.
- Reform des Development-Lifecycle durch Einführung der TDD-Methodik / Unittests
- Training anderer Softwareentwickler z.B. durch regelmäßige Coderevisionen
- Einführen von Codingstandards
- Support anderer Entwickler z.B. bei Memory Leaks
- Unterstützung anderer Teams bei der Softwarearchitektur (Verfechter der DDD Idee)
- Konfigurationsmanagement
- Integration von Third-Party-Software
Projektdauer: 03/2006 bis 06/2010
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Projektname: Patiententransportlogistik
Klient: Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
Branche: Kliniken
Technologien: Eclipse (jdt und eUML2), Microsoft Office, Geronimo 2.2, JPA 2.0, MySQL, Spring 2.5, EclipseLink, UML2, Java JDK 1.6, DDD, OOD, OOA, Maven
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: UML2, Java JDK 1.6
Kurzbeschreibung: Hierbei handelte es sich um ein sog. Industrieprojekt, das in Zusammenarbeit mit einem mittelständischen Softwarehaus verwirklicht wurde.
Das Einplanen einfacher manueller Tätigkeiten, die im Arbeitsalltag einer Klink in großer Zahl anfallen, sollte automatisiert werden. Auch hier war es das Ziel, möglichst optimale Einplanungen vorzunehmen und dabei gleichzeitig wichtige Einschränkungen zu berücksichtigen – wie etwa die Verfügbarkeit der entsprechenden Arbeitskräfte bzw. deren Hilfsmittel.
Aufgabe des Fraunhofer-Instituts war es, anhand der Anforderungen, die der Projektpartner erarbeitet hatte, die Businesslogik einer neuen Anwendung zu modellieren.
Aufgaben:- Modellierung der Businesslogik (inkl. Dokumentation und OOD) nach den Prinzipien des DDD.
- Erstellen eines Prototypen basierend auf der 4-Tier-Architektur
Projektdauer: 03/2009 bis 06/2010
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Projektname: Theme Editor
Klient: SAP AG (Portalabteilung)
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: Eclipse (jdt), Microsoft Office, Tomcat 4, SAP NetWeaver, Java JDK 1.3, 1.4, 1.5, JLIN, JUnit, EMMA, Servlets 2.3, HTML, JSP, Javascript, NetMeeting, Eclipsepluginprogrammierung, Perforce, Citrix Virtual Desktop, Ant
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: Java JDK 1.3, 1.4, 1.5
Kurzbeschreibung: Diese Anwendung ist ein sogenanntes Brandingtool, das sowohl als Portalanwendung als auch als Eclipseplugin existiert. Mit seiner Hilfe können Kunden ihren unternehmensspezifischen, unverwechselbaren Style entwerfen (Bsp.: Der Schriftzug von Coca Cola in weißer Farbe auf weinrotem Hintergrund).
Aufgaben:- Wartung und Pflege des bestehenden Codes.
- Erstellen von Testkatalogen
- Verbesserung der Codequalität unter Einsatz von JLIN
- Einbau des Accessibility Support (d.h. erleichterte Bedienung z.B. für Sehbehinderte Benutzer)
- Third-Level-Support
Projektdauer: 01/2004 bis 02/2006
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Projektname: Java-Konvertierung
Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: ANSI-C, Java JDK 1.2, XML, DTD, CVS, Dynamic Screen Manager, decNumber, AS/400-Messagefiles, AS/400-DDS-Quellen, OS/400
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: ANSI-C, Java JDK 1.2, XML
Kurzbeschreibung: Ziel dieses Projektes war es, die proprietäre ERP-Lösung nicht nur auf der AS/400-Plattform, sondern auch als Java-Anwendung anbieten zu können.
Dabei wurden parallel zwei Unterziele verfolgt:
1. Zum einen ein Horizontalcompiler, der alle Quellen der ERP-Lösung in entsprechende Java-Klassen bzw. XML-Dateien umwandelte.
2. Zum anderen ein spezielles Runtimesystem, in dem die kompilierten Java-Klassen ausgeführt werden konnten.
Aufgaben:- Konzeption und Implementierung eines Moduls in Java, das eine proprietäre AS/400-Softwareschicht (den Dynamic Screen Manager) zur Steuerung der Bildschirmein- und ausgabe simuliert.
- Verwendung und Erweiterung der decNumber-Bibliothek (ein AlphaWorks-Projekt, in ANSI-C implementiert), um Konvertierungs- und Rechenoperationen auf proprietäre AS/400-Zahlentypen und deren formatierte Ausgabe simulieren zu können.
- Implementierung (in ANSI-C) aller benötigten Zugriffsfunktionen auf satzformatbezogene AS/400-Devicedateien.
- Entwickeln von DTD-Beschreibungen, um XML-Dateien zu verifizieren, die vom Horizontalcompiler in der ersten Konvertierungsstufe erzeugt werden.
Projektdauer: 01/2001 bis 12/2003
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Projektname: Print Server
Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: C/400, CL, AS/400-Printerfiles
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C/400
Kurzbeschreibung: Der Print Server war ein Nebenprodukt aus der Java-Konvertierung. Sowohl die ursprüngliche proprietäre ERP-Lösung als auch die neue in Java implementierte Anwendung sollten Clients eines Print Servers sein.
Beide Clients mussten dabei eine zu druckende Datei in Form einer XML-Datei samt XSL-Beschreibungen an den Print Server schicken.
Die proprietäre ERP-Lösung legte Druckaufträge in Form von Spooldateien ab, die ihrerseits wiederum aus einer Schablone, einem sogenannten AS/400-Printerfile, generiert wurden. Somit musste also eine spezielle Softwareschicht geschrieben werden, die aus dem eben erwähnten AS/400-Printerfile alle benötigten Formatangaben ermittelte, damit eine aufrufende Softwareschicht aus ihnen die entsprechenden XSL-Beschreibungen generieren konnte.
Aufgaben:- Implementierung einer Schnittstelle in C/400 (und teilweise in CL) zum Ermitteln aller benötigten Attribute eines spezifizierten AS/400-Printerfiles.
- Testen der Schnittstelle.
Projektdauer: 01/2003 bis 04/2003
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Projektname: Optische Archivierung
Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: C++, Visual Studio C++ 6.0, C++/400, UML, Innovator, IMAGE PLUS/400
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++, UML
Kurzbeschreibung: Ziel dieses Projektes war es, eine Funktionalität für den Kunden bereit zu stellen, die Geschäftsberichte aus unserer ERP-Lösung herauskopiert, sie auf einem dedizierten Server zwischenspeichert und sie dann auf optischen Medien persistiert (archiviert).
Ursprünglich war eine Schnittstelle von der ERP-Lösung nach IMAGE PLUS/400 – eine Archivierungssoftware von IBM – implementiert worden, um die eben erwähnte Funktionalität zu unterstützen.
Eine Anforderung war, dass langfristig IMAGE PLUS/400 durch eine client / server-basierte, selbst entwickelte Lösung abgelöst werden sollte.
Aufgaben:- Integration der Schnittstelle zwischen DCW-Anwendung und IMAGE PLUS/400 in die DCW-Standardauslieferung.
- Konzeptionierung und Realisierung einer client / server-basierten Schnittstelle zwischen Archivierungsmodul und der ERP-Lösung auf der AS/400.
- Konzeptionierung und Realisierung eines Administrationstools zum Verwalten aller Stammdaten der Optischen Archivierung.
Projektdauer: 01/1999 bis12/2000
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Projektname: DCW Import / DCW Letter
Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: C, C/400, C++, Visual Studio C++ 5.0, Visual Studio C++ 6.0, C++/400, CPIC, SNA, TCP/IP, OS/400, OS/2, Presentation Manager, Windows 3.1, Windows 95, Windows NT 4.0, SDK, DDE, RUMBA, Netware für SAA, SNA Server, Client Access, Communications Manager, AnyNet, Pipes
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C, C++
Kurzbeschreibung: Hierbei handelt es sich um die beiden ältesten Client / Server-Anwendungen von DCW. Ursprünglich waren diese Applikationen unter OS/2 entwickelt worden. Der stetig wachsende Kundendruck zwang DCW jedoch, seine Produktstrategie zu überdenken und diese Anwendungen auch auf den damals bekannten Windows-Plattformen anzubieten.
Bei DCW Import handelte es sich um eine Art Filetransfertool, das u.a. ein proprietäres, von DCW entwickeltes Spreadsheetformat unterstützte. Per DDE-Aufruf konnte die transferierte Datei in MS Excel angezeigt werden.
DCW Letter drehte gewissermaßen das Client / Server-Prinzip um. Die ERP-Lösung fungierte als Client, DCW-Letter war der Server. Von der Finanzbuchhaltung aus konnte ein spezieller Serienbrief ausgewählt und mit den aktuellen Kundendaten an DCW Letter übermittelt werden. Per DDE-Aufruf konnte auch hier der Serienbrief in MS Word angezeigt werden.
Die erste Generation von DCW Import und DCW Letter setzte in Puncto Netzwerkkommunikation auf den SNA-Stack auf (ein Protokollstack, der von IBM entwickelt worden war und mit dem ISO-Schichtenmodell kompatibel ist). Um den Programmieraufwand in vernünftigen Dimensionen zu halten, vertrauten wir den damals gängigen Middleware-Tools, wie z..B. Communications Manager, RUMBA, SNA Server, etc., die ein Convenience-API zur Verfügung stellten – CPIC genannt – das auf dem SNA-Stack aufsetzte.
Schlechte Erfahrungen, wie z.B. Unverträglichkeiten zwischen den CPIC-Implementierungen der einzelnen Middleware-Tools, als auch eine vereinheitlichte Produktstrategie führten zu einer zweiten Generation von DCW Import und DCW Letter. Hierbei setzten die neuen Versionen auf ein DCW-eigenes Framework auf, das eine Kommunikation über TCP/IP verbarg.
Aufgaben:- Eigenständige Projektierung und Implementierung der Windowsversionen der ersten Generation.
- Speziell für Windows 3.x: Rudimentäres Pipehandling und Speichermanagement implementiert (siehe 64 KB-Segmentgrenze).
- Unterstützung realisiert für folgende Middleware-Tools: Communications Manager für OS/2, RUMBA, SNA-Server, Netware für SAA (bzw. Intranetware für SAA), Client Access.
- Second-Level-Support und Third-Level-Support
- Dokumentation der ersten Generation von DCW Import und DCW Letter
- Konzeptionierung und Hauptverantwortlicher der zweiten Generation von DCW Import und DCW Letter
- Implementierung der entsprechenden Anwendungslogik
Projektdauer: 01/1995 bis12/2000
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Projektname: DCW
2Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: C++, Visual Studio C++ 5.0
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C++
Kurzbeschreibung: Dies ist der Name eines eigenen Datawarehousesystems, das client / server-basiert mit der ERP-Lösung auf der AS/400 kommunizierte. Es bot umfangreiche Möglichkeiten, Reportingschablonen zu definieren und mit Geschäftsberichten von der AS/400 zu instantiieren.
Aufgaben:- Entwurf und Implementierung einer Schnittstelle zum Exportieren erzeugter Reportings in ein beliebiges Tabellenkalkulationssystem.
Projektdauer: 07/1994 bis12/1994
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Projektname: IT-Management
Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: OS/2, LAN Server, Communications Manager, CID Server
Rolle: IT-Manager
Schlüsselskills: OS/2
Kurzbeschreibung: Anfang der 90er etablierten sich die ersten Intranetzwerke. Da DCW zudem beschlossen hatte, die veralteten 5250-Dumb-Terminals durch PCs mit entsprechenden AS/400-Anbindungen – sog. Middleware-Tools – zu ersetzen, wurde beschlossen, auch bei DCW ein entspr. Intranetzwerk einzurichten.
Aufgaben:- Einrichten des LAN Servers – ein domänenbasierter Server, der auf dem smb-Protokoll aufsetzt und Netzwerkressourcen, wie z.B. Netzwerklaufwerke, Drucker, CD-Brenner etc. zur Verfügung stellt.
- Installation des Communications Managers auf allen PCs im Hause, um eine reibungslose AS/400-Anbindung zu garantieren
- Einrichten eines CID-Servers – eines Installationsservers, der auf OS/2 aufsetzt
Projektdauer: 01/1994 bis 06/1994
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Projektname: Dialogmanager
Klient: DCW F+E GmbH
Branche: Betriebswirtschaft
Technologien: OS/2, C Set/2, C, Presentation Manager, OS/400, C/400, ICF-Files
Rolle: Softwareentwickler
Schlüsselskills: C, Presentation Manager
Kurzbeschreibung: In diesem Projekt ging es darum, eine IDE zusammen mit einer speziellen Runtime zu entwickeln, um AS/400-Entwickler in die Lage zu versetzen, client / server-basierte Anwendungen zu schreiben.
Aufgaben:- Implementierung eines Filetransferprogrammes unter OS/400 in C/400, basierend auf der ICF-File-Technologie.
- Implementierung eines zentralen Speichermanagers unter OS/2
- Entwurf und Implementierung des Menüdesigners, eines Tools zum Generieren und Testen von Pulldownmenüs
- Beteiligt bei Konzeptionierung und Implementierung einer objektorientierten Architektur der gesamten Anwendung
Projektdauer: 01/1992 bis 12/1993
Hinweis
Dieses Profil ist vertraulich. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Autoren dürfen weder der Lebenslauf selbst, noch einzelne Informationen daraus reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden.
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